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entblättert …

nach einem nächtlichen Sturm vor ein paar Tagen stand mein Walnussbaum am nächsten Morgen plötzlich (fast) ohne Blätter da …

Damit stand das Programm des Tages fest: Walnussblätter sammeln … mehrere Wäschekörbe voll …
…und das Programm der folgenden Tage hieß: Färben mit Walnussblättern … glücklicherweise geht das ja ohne Vorbeize, sonst hätte ich ein Problem gehabt …
jedenfalls hatte ich (und habe immer noch) reichlich Färbematerial, um verschiedene Wollqualitäten zu färben. Hier eine kleine Auswahl:

 

von links nach rechts:
Sockenwolle, mehrstufige Kontaktfärbung,
100% Merino, mehrstufige Kontaktfärbung,
Lacegarn (100% Schurwolle), Kontaktfärbung auf Goldrutenfärbung
Sockenwolle, in mehreren Abschnitten in Abstufungen gefärbt

Die folgenden Bilder zeigen, wie durch die Kontaktfärbung eine – gewollt – unregelmäßige Färbung erreicht wird, die den Garnen eine Art „Lebendigkeit“ verleiht:

die letzten beiden Bilder geben nicht die originale Farbe wieder, ich habe sie jedoch ausgewählt, um die Variationen innerhalb einer Farbe zu verdeutlichen.

 

 

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